Marcel Kittel ontbreekt in Tourselectie Giant-Alpecin
Giant-Alpecin laat Marcel Kittel thuis tijdens de Ronde van Frankrijk. Volgens de ploeg is zijn basisniveau niet goed genoeg om mee te doen aan La Grand Boucle. De Duitse formatie mikt daarom op John Degenkolb in de sprintetappes.
Drie debutanten
De Tourselectie van Giant-Alpecin bevat vijf Nederlanders. Roy Curvers, Tom Dumoulin, Koen de Kort, Albert Timmer en Ramon Sinkeldam staan namens de Duitse formatie aan de start. Laatstgenoemde maakt zijn debuut in La Grand Boucle, net als Warren Barguil en Georg Preidler.
“Ons hoofddoel is om een etappe te winnen”, zegt ploegleider Marc Reef. “We hebben in de eerste week al grote kansen op succes en verwachten de hele Tour veel goede resultaten te boeken.”
Selectie Giant-Alpecin voor Tour de France (4-26 juli)
Warren Barguil
Roy Curvers
John Degenkolb
Tom Dumoulin
Simon Geschke
Koen de Kort
Georg Preidler
Ramon Sinkeldam
Albert Timmer
Is dat een Freudiaanse typfout ;-)
On: erg benieuwd of Kittel zelf ook achter deze beslissing staat. Is het antwoord nee dan kan het wel eens einde verhaal van het mooie huwelijk Giant-Marcel Kittel zijn.
Verder, 7 man voor de sprinttrein. Kan zeer mooi uitpakken. Alles op John!
Bilder wie diese wird es in diesem Jahr nicht von mir geben. Mein Team hat mich nicht für die Tour de France nominiert. Ich bin sehr enttäuscht, weil ich in den letzten Wochen alles erdenklich Mögliche gegeben habe, um wieder richtig fit zu werden. Die Zeit war denkbar knapp, und anfangs war auch ich nicht sicher, ob es überhaupt noch funktionieren kann. Meine Form war ganz unten, quasi gar nicht mehr vorhanden. Der Virus hat mich komplett geschwächt. Leider habe ich mich durch falschen Ehrgeiz anfangs noch weiter in den Keller gefahren. Trotzdem habe ich versucht, so gelassen wie möglich zu bleiben und an meine Stärke zu glauben. Jetzt bin ich wieder da, noch nicht stabil aber fit. Ich bin stolz, dass ich mich nach der Viruserkrankung wieder auf ein hohes Niveau zurück kämpfen konnte. Dass ich bei der ZLM-Tour noch kein Ergebnis eingefahren habe, hängt auch damit zusammen, dass ich frisch aus dem Höhentrainingslager aus der Sierra Nevada gekommen bin. Da ist die Form ohnehin immer schwankend.
Klar besteht durch die lange Zwangspause aus jetziger Sicht eine Ungewissheit seitens des Teams, wie weit es bei der Tour gereicht hätte. Allerdings weiß auch keiner, was rausgekommen wäre, wenn ich gestartet wäre. Es gibt einige gute Chancen für Sprinter bei der Tour.
Jetzt muss ich mit der Entscheidung leben. Hoffentlich finde ich für die verbleibende Saison noch andere Ziele. Zum jetzigen Zeitpunkt weiß ich allerdings nicht, was meine Enttäuschung kompensieren könnte. Ich bin gerade zu sehr damit beschäftigt, die Nachwehen dieser Entscheidung zu verarbeiten. Ich möchte in diesem Jahr natürlich noch einmal zeigen, was in mir steckt. Der Gradmesser ist allerdings immer die Tour.
Dass ich nicht starten darf, finde ich besonders schade, weil in diesem Jahr die ARD wieder von der Tour berichtet. Ich habe lange dafür gekämpft, mich dafür eingesetzt, dass die deutschen Kameras wieder auf uns gerichtet sind. Das macht mich stolz. Ich hätte meinen vielen Fans, die meine acht Etappensiege und mich im gelben Trikot auf anderen Sendern verfolgt haben, auch gerne im deutschen TV Freude gemacht. Das müssen wir nun verschieben.
Die Nichtnominierung ist die mit Abstand schwierigste Phase meiner Karriere. Die zwangsläufige Pause im Frühjahr war schon nicht einfach. Obwohl ich manchmal am liebsten alles hingeschmissen hätte, habe ich versucht tapfer zu bleiben und einen Ausweg zu finden. Es ist nun für mich ein erneuter Rückschlag, dass ich das Vertrauen meines Teams für eine Tournominierung nicht verdient habe. Es ist keine schöne Situation, aber sie ist andererseits auch lehrreich. Ich werde lernen, damit umzugehen und werde auch daran wachsen.
Trotz der schlechten Nachrichten möchte ich mich bei all meinen Fans, Freunden und Unterstützern in schweren Stunden für die aufmunternden Worte und die Hilfe bedanken. Damit erinnert ihr mich immer wieder, dass es den Kampf in schwierigen Momenten auch wert ist. Es ist eben wie beim Radfahren: Wo es bergab geht, geht es auch irgendwann wieder bergauf! Und in diesem Fall ist bergauf ausnahmsweise mal ein wirklich schönes Gefühl.
Ich wünsche den Jungs vom Team eine tolle und erfolgreiche Tour.
Het hoeft niet per se een breuk op te leveren hoor.
Tuurlijk wil Kittel graag rijden, daar is hij prof voor. Hij leeft voor het fietsen. Hij wil winnen in de grootste ronde(s). Maar hopelijk ziet achteraf hij in dat dit nu beter voor hem is. Bijvoorbeeld nadat hij een aantal Vuelta-ritten heeft gewonnen. Maar op dit moment baalt hij natuurlijk, logisch.
Zou Sinkeldam in de vlakke sprints z'n kans mogen gaan of alles op Degenkolb en een treintje voor John met Timmer, Sinkeldam en de Kort.
Wel weinig steun bergop voor Barguil (aanvallend of toch klassement?) al heeft Giant verder ook weinig klimmers.
Hopelijk kan Gesche weer wat moois laten zien.
Titel had moeten zijn: degenkolb kent helpers voor tour
Alle gekheid op een stokje, wel erg teleurstellend dat de absolute sprintkoning van de afgelopen 2 Tours er niet bij is. Voordeel is wel dat de sprints weer spannend worden.